Sankt Petrus Tübingen
Petrus1

Katholische Kirchengemeinde St. Petrus
in Tübingen-Lustnau

Petrus2

 

Chronologie

Aug. 1948 Nachricht über Eröffnung des Seligsprechungs-Prozesses für Karl Steeb aus Tübingen
Nov. 1950 eine Tübinger Abordnung besucht das Grab von Karl Steeb (anlässlich einer Rom-Fahrt)
Dez. 1950 Eröffnung eines Hauses der Schwestrnschaft Karl Steebs in Berlin (Heim für ital. Katholiken in der Ostzone)
Feb. und Juli 1952 Besuche aus Verona in Tübingen
1.10.1952 4 ital. Schwestern ziehen in die Münzgasse
19.3.1953 Übernahme des Studentenwohnheimes in St. Michael durch die Steeb-Schwestern
3.7.1954 Einweihung von Studentenwohnheim und Kindergarten
1954
Planung der St. Petrus-Kirche durch Architekt Helmut Basten (baute auch die Kirchen in Kirchentellinsfurt und Mössingen)
3.7.1954 Grundsteinlegung von Kirche und Altersheim in Lustnau
26.02.1956
Weihe der Kirche und des Luise-Poloni-Heims
1956
Taufstein, Ambo und Osterleuchter von Franz Bucher, Fridingen,
Mosaikarbeiten über den Seitenaltären und Kruzifix in Glasmosaik von Sepp Baumhauer, Schwäb. Gmünd,
Betonfenster von Emil Kiess, Tuttlingen
1959
das neue Pfarrhaus wird eingeweiht, in das Kurat Dr. Rainer Leitelt einziehen wird.
01.12.1959
Die Stadtverweserei St. Petrus wird eingerichtet. Die Zahl der Katholiken beträgt ca. 1100
1.10.1961
St. Petrus wird zur Stadtpfarrei erhoben. Dr. Leitelt wird Stadtpfarrer in Lustnau.
1963
Architekt Felix Fritsche, Bebenhausen wird beauftragt, den unbenutzten Raum unter der Kirche zu einem Gemeindesaal auszubauen. Im Dez. 1963 Einweihung
1965
Ortskirchensteuervertretung und Kirchenstiftungsrat werden eneut gewählt.
Mesner Anton Stöhr zieht aus der Gemeinde fort, neuer Mesner ist Anton Kötzer.
1968
Kirchengemeinderatswahl
1971
Die Seelsorgestelle Tübingen Nord wird errichtet, die Kurat Gropper übernimmt.
Teilausbau der Orgel (7 Register)
Kirchengemeinderatswahl

31.12.1972
Pfarrer Dr. Leitelt geht in den Ruhestand.
21.06.1973
Orgelweihe (Orgelbaumeister Andreas Ott, Heppenheim). 72.000 DM finanziert die Gemeinde aus Spenden und Kollekten, das Ordinariat steuert 8.000 DM bei.
08.12.1973
Investitur Pfarrer Dr. Christoph Keller. Inzwischen ca. 2400 Gemeindemitglieder. Assistent Wolfgang Kramer beginnt zusammen mit Dr. Keller.
28.10.1973
Grundsteinlegung St. Paulus.
1973
Elisabeth Kugler wird Pfarramtssekretärin (bis 1976), Organist ist Prof. Dr. Kohlhase
15.12.1973
In Eigenarbeit wird der Keller unter der Kirche weiter ausgebaut, die neue Theke kann in Betrieb genommen werden.
06.10.1974
Weihe der St. Paulus-Kirche
1974
Gemeindeassistent Kramer gründet u.a. 4 Jugendgruppen, es gibt Jugenddiscos im Saal und alle paar Wochen einen Familiengottesdienst. Ein Kreis junger Ehepaaare und Familien soll gegründet werden.
1975
Kirchenrenovierung: Deckenaufhängung reparieren, Decke und Wände streichen, Umbau im Altarraum, Einrichtung eines Beichtzimmers,...
07.09.1975
Wiedereröffnung der Kirche nach den Umbauarbeiten
01.11.1975
Seligsprechung Carlo Steebs
1976
- Renate Bauer wird Pfarramtssekretärin (bis 1985)
- Kirchengemeinderatswahl
- neuer Studentenpfarrer Hans Nagel
12.10.1976
Investitur Pfarrer Groppers in St. Paulus
1977
Bruno Karbacher, Bad Reichenhall erstellt die Carlo-Steeb-Figur
25.06.1977
erste Gemeindereise in’s  Heilige Land mit Dr. Meinrad Limbeck.
30.10.1977
Abschied von Pfarrer Keller, der nach Ehingen wechselt. Bis zur Investitur des nächsten Pfarrers hilft Pfarrer Gropper in St. Petrus aus.
25.06.1978
erste Kinderfreizeit
18.01.1978
Tod von Pfarrer Dr. Leitelt
1979
Das Pfarrhaus soll umgebaut werden. Geschätzte Kosten ca. 130.000 DM
Pastoralassistent Norbert Brücken kommt in die Gemeinde.
05.08.1979
Investitur von Pfarrer Libert Hirt in St. Petrus. Er war zuvor 10 Jahre in Guatemala.
1980
Pfarrhaushälterin ist Käthe Ploch. Die Gemeinde hat einen Zivi: Matthias Wilmanns.
29.03.1981
Kirchengemeinderatswahl
1981
25jähriges Jubiläum Luise-Poloni-Heim und St. Petrus-Kirche
1983
Umbau des Saales unter der Kirche
Pastoralassistent Soppa geht nach Künzelsau.
Studentenpfarrer Nagel geht und wird durch Pfarrer Schmucker ersetzt.
21.04.1985
Pfarrer Libert Hirt wird verabschiedet.
02.06.1985
Investitur von Pfarrer Franz Schmid. Mit ihm kommt Gemeindereferentin Gudrun Eberle.
30.06.1985
Renate Bauer beendet ihren Dienst als Pfarramtssekretärin. Einige Zeit später beginnt Ursula Wagner.
06.12.1985
Richtfest des neuen Pfarrhauses an der Stelle des alten. Kosten ca. 750.000 DM. Es enthält Pfarrbüro, Pfarrerswohnung und 2 Appartements für ausländische Doktoranden.
1986
Kirchengemeinderatswahl
17.01.1988
Pater Gianfranco Zaggia wird nach 17-jähriger Tätigkeit in der Diözese verabschiedet
03.11.1989
Tod Hugo Rathgebs, des Pfarrers von St. Michael (seit ca. 1950)
1989
Verabschiedung Pfarrer Laupheimers in St. Johannes (nach mehr als 25 Jahren)
Professor Kohlhase beendet seine Tätigkeit als Organist und Chorleiter.
Renovierung der Petruskirche (gesch. Kosten 465.000 DM) wird geplant.
01.04.1990
Investitur Dekan Dr. Eberhard Amon in St. Michael
30.06.1990
Investitur Dr. Wolfgang Raible in St. Johannes
15.03.1991
Pfarramtssekretärin Ursula Wagner wechselt zum Institut für Fort- und Weiterbildung
17.03.1991
Kirchengemeinderatswahl
30.06.1991
Der Kreuzweg von Siegfried Haas wird eingeweiht.
20.10.1991
Pfarrer Franz Schmid und Gemeindereferentin Gudrun Eberle verlassen die Gemeinde.
Diakon Hubert Berschauer betreut die Gemeinde während der Vakanz, die Gottesdienste übernehmen Pfarrer Gropper und Gastpriester, die im Pfarrhaus wohnen. Dr. Meinrad Limbeck predigt öfter.
01.12.1991
Verabschiedung des Mesners Anton Kötzer.
01.07.1992
Arbeitsbeginn des neuen Mesners, Christoph Gründken.
01.08.1992
Roswitha Müssle wird Pfarramtssekretärin (bis 2006) .
18.10.1992
Investitur Pfarrer Martin Sayer
1992
in der ev. Nachbargemeinde wird Heinrich Braunschweiger investiert.
10.1.-
10.10.1993
Kirchenrenovierung mit Architekt Helmut Krisch, Chorraumgestaltung von Siegfried Haas. Kosten 400.000 DM.
15.10.1993
Beginn der Pastoralassistentin Barbara Feuchter in St. Petrus
30.06.1994
Chorkreuz von Siegfried Haas wird eingeweiht.
1994
Der bisher gemeinsame Kirchenchor von St. Johannes, St. Petrus und St. Paulus trennt sich. Der neue Chorleiter des St. Petrus-Kirchenchores ist Albert Wöllhaf.
17.03.1996
Kirchengemeinderatswahl
31.03.1996
Christoph Gründken wechselt als Hausmeister/Mesner nach St. Michael.
1996
Herr Kalb wird Mesner.
21.07.1996
Frau Schmitt-Feuchter wird als Pastoralassistentin verabschiedet.
01.09.1996
Cäcilia Branz beginnt als Pastoralassistentin in St. Petrus
1997
Verabschiedung von Msg. Pfarrer Gropper in St. Paulus. Prälat Heinz Tiefenbacher übernimmt die Pfarrei.
15.01.1998
Franz Pius Ströbele wird Hausmeister und Mesner.
25.04.1998
Investitur von Pfarrer Dr. Christoph Böttigheimer in St. Johannes
21.06.1998
Einweihung der "Kirch am Eck" in St.Michael/Eberhardsgemeinde
11.10.1998
Dekan Eberhard Amon wird in St. Michael verabschiedet.
01.11.1998
Investitur der Pfarrerin Sibylle Biermann in der evang. Nachbargemeinde.
1999
Alexander König wird als Studentenpfarrer investiert, Pfarrer Rainer Kerst in der evang. Nachbargemeinde.
25.07.1999
Verabschiedung von Pastoralassistentin Cäcilia Branz
26.09.1999
Investitur Pfarrer Thomas Steiger in St. Michael
Aug 99
die Orgel wird repariert und renoviert
1999
Familie Berschauer verlässt Tübingen
12.09.1999
Monika Holzapfel beginnt als Pastoralassistentin in St. Petrus.
20.10.1999
die Haas'sche Madonna wird aufgestellt.
13.11.1999
Einweihung des neu ausgebauten Jugendraumes unter der Kirche.
1999
Mesner Ströbele geht,
Frau Tatjana Schleicher beginnt als Mesnerin und Hausmeisterin.
03.04.2005
Investitur des Pfarrers Manfred Harm in der ev. Nachbargemeinde
12.01.2000
Übergabe des Luise-Poloni-Heims an die St. Fanziskus-Stiftung Heiligenbronn.
11.13.2001
Kirchengemeinderatswahl. Zweite Vorsitzende wird Irene Kosel
2001
Dekan Böttigheimer wechselt als Professor nach Eichstätt. Prälat Tiefenbacher übernimmt die Administration in St. Johannes und St. Ägidius.
12.11.2001
Pfarrer Thomas Steiger wird Dekan. 10 Tage später wird die Seelsorgeeinheit Tübingen beschlossen.
21.07.2002
Pastoralassistentin Monika Holzapfel wird verabschiedet.
15.09.2002
Pastoralassistentin Gabriele Lutz beginnt in St. Petrus.
20.09.2002
Das umgebaute Wohnhaus und Gemeindezentrum in St. Paulus werden eingeweiht.
15.01.2003
Das Wohnhaus in der Vogtshalde kann bezogen werden.
23.04.2003
Der Kooperationsvertrag der Seelsorgeeinheit wird unterschrieben, die Gesamtkirchengemeinde wird 30 Jahre alt
29.05.2004
Diakonenweihe von Josef Ambros
26.09.2004
Verabschiedung von Pfarrer Martin Sayer
28.11.2004
Tod Pfarrer Groppers in Degerloch
Okt 2004
Pastoralreferent Robert Kohler wechselt nach St. Petrus, nachdem er schon 4 Jahre in Tübingen arbeitete. Vikar Hermes übernimmt die Gottesdienste in St. Petrus, Dekan Steiger wird Administrator.
16.07.2005
Pastoralassistentin Gabriele Lutz verläßt St. Petrus.
13.11.2005
Kirchengemeinderatswahl. Zweiter Vorsitzender wird Theo Keplinger
März 2006
Pfarramtssekretärin Roswitha Müssle geht (Altersteilzeit, Ruhephase).
Claudia Thaler wird Pfarramtssekretärin.
26.02.2006
50. Weihejubiläum von St. Petrus
Sept. 2006
Pastoralreferent Tobias Kriegisch (Dienstsitz St. Paulus) übernimmt die Jugendarbeit/ Firmvorbereitung.
Dez. 2006
Pfarrer Albert Roos, zuvor Krankenhauspfarrer an der Uniklinik, wird Pfarrvikar in unserer Gemeinde (Einzelseelsorge, Gottesdienste)
15.8.2007
Vikar Hermes verläßt die Gemeinde um Pfarrer in St. Elisabeth in Stuttgart zu werden (Nachfolger von Pfarrer Christoph Keller, siehe 1973-1977).
Frühjahr 2008 Schon seit einiger Zeit ist klar, dass das Luise-Poloni-Heim abgerissen und neu gebaut werden soll (siehe hier). Dabei soll auch ein Gemeindesaal im Erdgeschoss dieses neuen Gebäudes entstehen, der ebenerdig zugänglich und hell sein soll. Die Vertragspartner Sankt-Franziskus-Stiftung und Kirchengemeinde St. Petrus werden sich handelseinig und unterschreiben die Verträge.
Juni/Juli 2008 Die BewohnerInnen des Luise-Poloni-Heimes ziehen aus, die Abbrucharbeiten beginnen, die gemeinsam gebauten Gebäude Altenheim und Kirche werden (vorläufig) getrennt. Im Sommer 2010 soll das neue Haus in Betrieb gehen.
24.7.2008 Pastoralreferent Robert Kohler, bislang Ansprechpartner der Gemeinde, verläßt die Gemeinde um ganz in den Schuldienst zu wechseln. Pastoralreferent Tobias Kriegisch, bei uns zuständig für Firmung und Jugendarbeit, wechselt nach Schwäbisch Gmünd.
1.9.2008 Das Pastoralteam wird wieder ergänzt: St. Petrus bekommt wieder einen Pfarrer! Pfarrvikar Dominik Weiß (Dienstsitz St. Paulus) wird ab jetzt für St. Petrus und St. Paulus zuständig sein. Es ist seine erste Pfarrstelle. Neu kommen auch Pastoralreferent Jörg Rinderknecht (Dienstsitz St. Petrus, vorher Pastoralreferent in Ludwigsburg) mit einer ganzen und Pastoralreferent Markus Neff (Dienstsitz St. Paulus, vorher Pastoralassistent in St. Michael) mit einer halben Stelle.
25.3.2009 Grundsteinlegung des neuen Luise-Poloni-Heimes mit Gemeindesaal
4.10.2009 Die drei Pfarrer Alois Krist, Thomas Steiger und Dominik Weiß werden gemeinsam auf die ganze Seelsorgeeinheit investiert.
6.12.2009 Verabschiedung von Pfarrer Roos aus dem Gemeindedienst. Er wird auch als Pensionär noch manchen Gottesdienst halten. Außerdem ist er weiterhin für die Einzelseelsorge, vor allem bei Erwachsenen, die in die Kirche aufgenommen werden wollen, in der ganzen Seelsorgeeinheit zuständig.
13./14.3. 2010 Kirchengemeinderats-Wahl. Theo Keplinger bleibt Zweiter Vorsitzender
22.5.2010 Dr. Thomas Hanstein wird zum Diakon geweiht. Er wird seinen Dienst weiterhin vor allem in der Schulseelsorge in seiner Schule tun, aber auch in der Gemeinde.
Okt. 2010 Die letzte Ausgabe (Nr. 48) des Blickpunkts, des Gemeindeblattes seit mehr als 10 Jahren, erscheint. Ab Dezember wird es ein gemeinsames Blatt der Seelsorgeeinheit geben
23.11.2010

Thomas Steiger (St. Michael) gibt aus gesundheitlichen Gründen das Amt des Dekans auf und wird verabschiedet.
Pfarrer Dominik Weiß wird zum Stellvertretenden Dekan gewählt. Neuer Dekan ist Dr. Tomas Begovic aus Kirchentellinsfurt.

1.12.2010 Dr. Thomas Hanstein wechselt aus dem Schuldienst in den des Bischofs: als sein persönlicher Referent.
Dez. 2010 Das erste HeiligsBlättle - Journal für die ganze Seelsorgeeinheit - erscheint
6.1.2011 Der neue Gemeindesaal im Luise-Poloni-Heim wird zusammen mit den Sternsingern eingeweiht. Das Ehrenamtlichenfest Ende Januar wird die erste Veranstaltung in den neuen Räumen.
24.7.2011 Pastoralreferent Jörg Rinderknecht wird verabschiedet. Er wechselt in den Schuldienst nach Sindelfingen.
Aug. 2011 Pastoralreferent Markus Neff verlegt seinen Dienstsitz von St. Paulus nach St. Petrus und wird Pastorale Ansprechperson der Gemeinde. Er hat jetzt eine volle Stelle in der Seelsorgeeinheit, wird in der Berufsschule unterrichten und ist u.a. für die Jugend auf SE-Ebene (JuTü) und das HeiligsBlättle, das Mitteilungsblatt der Seelsorgeeinheit zuständig.
Okt. 2011 Ramesh Lakshmanan wird Pfarrvikar mit dem Titel Pfarrer in der Seelsorgeeinheit Tübingen. Er promoviert bei Prof. Fuchs und hat eine halbe Stelle als Pfarrvikar. Sein Dienstsitz ist in St. Paulus, er hält aber auch viele Gottesdienste in St. Petrus. Zelebranten in St. Petrus sind jetzt: Pfarrer Weiß, Pfarrer Lakshmanan, Pfarrer Roos, Prof. Dr. Odenthal.und gelegentlich Msgr. Nuß.
Juli 2013 In St. Michael wird Pfarrer Steiger verabschiedet. Er wird Rundfunkpfarrer.
Die Leitung der Seelsorgeeinheit haben jetzt Pfarrer Dr. Krist und Pfarrer Weiß. Neu in die Seelsorgeeinheit kommt Diakon Bernward Hecke, der daneben Ansprechperson für St. Pankratius wird, Ansprechperson für St. Michael ist Pastoralreferent (PR) Stefan Müller-Guggemos, für St. Ägidius PR Gabriele Lutz, für St. Johannes Pfr. Dr. Krist, für St. Paulus Pfr. Weiß.
In den nächsten Jahren etablieren sich zunehmend die Wort-Gottes-Feiern am Sonntag im Wechsel mit Eucharistiefeiern. Ist am Sonntag Wort-Gottes-Feier, findet am Samstag eine Vorabendmesse statt. Es gibt vier Wort-Gottes-Feier-LeiterInnen.
Sept. 2014

Markus Neff wird auch für die Leitung des Kirchengemeinderates delegiert.
Die St. Petrus-Kirche soll künftig Jugendkirche werden (aber auch Gemeindekirche bleiben).

15.3.2015 Kirchengemeinderatswahl. Neue Zweite Vorsitzende wird Birgit Baude-Schneck
Josef Ambros wird vom Bischof als Diakon in den Ruhestand verabschiedet, wird aber weiterhin - so lange er kann und mag - Taufen, Trauungen, Beerdigungen durchführen, Wort-Gottes-Feiern leiten und in der Seniorenseelsorge tätg sein.
13.9.2015 Verabschiedung von Pfr. Dr. Ramesh Lakshmanan. Er hat seine Doktorarbeit erfolgreich abgeschlossen und wird jetzt voraussichtlich für 2 Jahre in Stuttgart-Sillenbuch arbeiten.
Neu nach Tübingen kommt Pfr. Pfarrer Arockia Beschi Durai Navis Jeya Raj (kurz: Pfarrer Beschi) aus Südindien, der neben seiner Doktorarbeit priesterlichen Aufgaben in der Seel
sorgeeinheit Tübingen, vorrangig in St. Michael übernimmt.
Regelmäßige Zelebranten von Eucharistiefeien in St. Petrus sind jetzt Pfarrer Weiß, Prof. em.Groß, Pfarrer i. R. Backenstraß, Pfarrer i. R.Roos, geleg
entlich Pfarrer Beschi, außerdem gibt es neben Diakon Josef Ambros und Pastoralreferent Markus Neff inzwischen 6 Laien, die Wort-Gottes-Feiern halten (dürfen).
Juli 2017 Der Umbau beginnt. Am 9.7.2017 wird der letzte Gottesdienst in der Kirche gefeiert vor dem Umbau. Die Kirche ist schon halb ausgeräumt. Voraussichtlich wird der Umbau bis Juni 2018 dauern. Insbesondere der Bauausschuss, aber auch der Gemeinderat insgesamt sind sehr gefordert, sich mit vielen Informationen und Entscheidungen auseinanderzusetzen.
Sept. 2017 Pfarrer Dr. Alois Krist verlässt die St. Johannes Gemeinde und wird Pfarrer in Ludwigsburg. Ab Januar 2008 übernimmt Pfarrer Moussavou aus dem Kongo mit einer halben Stelle (er ist Doktorand) Priesterliche Aufgaben in der Seelsorgeeinheit, vorranging in St. Johannes.
In St. Petrus werden jetzt während der Umbauzeit alle Gottesdienste im Gemeindesaal gefeiert. Große Gottesdienste, z.B. an Weihnachten, im größeren Gemeindesaal der Evangelischen.
1.2.2018

Nach fast 7 Jahren verlässt Pastoralreferent Markus Neff - Auf Druck des bischöfl. Ordinariats - als pastorale Ansprechperson St. Petrus zum 1. Februar, um nach Elternzeit zum 1. April die Stelle als Dekanatsjugendseelsorger im hiesigen Dekanat anzutreten. Sein Dienstsitz wird weiterhin in St. Petrus sein, am Ort der werdenden Jugendkirche.
Sein Nachfolger in St. Petrus wird Pastoralreferent Hermann Merkle, der zum 1.2.2018 im Pastoralteam der Gesamtkirchengemeinde Tübingen beginnt. Er war zuvor Leiter des Hauses der katholischen Kirche in Stuttgart.
Der Umbau der Kirche wäre in dieser Zeit der wechselnden Gemeindeleitung unmöglich zu schaffen gewesen ohne den Einsatz des Kirchengemeinderates und des Bauausschusses, insbesondere seines Leiters, dem unermüdlichen Stefan Zimmermann.

Mai 2018 Hermann Merkle wird offiziell für 5 Jahre zur Pastoralen Ansprechperson der St. Petrus Gemeinde ernannt. Sein regulärer Rentenbeginn wäre 2021...
24.6.2018 Die Renovierung und Umgestaltung der St. Petrus-Kirche ist (fast) abgeschlossen. Bischof Dr. Gebhard Fürst weiht den neuen Altar. Das wird mit einem Gemeindefest gefeiert.
Juni 2019 Der bisherige Dekanatsreferent geht in Ruhestand. Stefan Müller-Guggemos, Pastoralreferent und Ansprechperson der Gemeinde aus St. Michael bewirbt sich und wird zum Anfang September 2019 auf diese Stelle wechseln. Es wird keinen pastoralen Nachfolger mehr geben sondern eine 75% Stelle z. B. für eine/n Sozialpädagogen/Sozialpadagogin für die SE ausgeschrieben. Die Pfarrerstelle in St. Johannes kann immer noch nicht besetzt werden. Wenn Hermann Merkle geht, wird es keinen Nachfolger geben.
Das Pastoralteam für Tübingen wird sich neu strukturieren müssen, die Aufgaben können nicht so bleiben wie bisher.
8.6.2019 Prof. Dr. Christian Handschuh (Prof. für Kirchengeschichte in Passau) wird in Stuttgart zum Diakon im Zivilberuf geweiht und wird sein Diakonenamt in St. Petrus ausüben.
7.7.2019 Patrozinium mit Einführung von Christian Handschuh als Diakon in St. Petrus.
Regelmäßige Zelebranten von Eucharistiefeien in St. Petrus sind jetzt Pfarrer Weiß, Prof. em. Groß, Pfarrer i. R. Backenstrass,, gelegentlich Pfarrer Beschi, Pfarrer Paul Dass (südindischer Doktorrand) und Pfarrer Moussavou. Wort-Gottes-Feiern leiten Diakon Josef Ambros, Pastoralreferent Hermann Merkle, 5 Wort-Gottes-Feier-Leiter und 2 Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen.
 








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